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Achter Gesamtrang in der Super1600 Europameisterschaft
Andreas Steffen zeigt sich zufrieden mit seiner ersten EM-Saison

Nach dem Finalerfolg vor heimischem Publikum auf dem Estering in Buxtehude, machte sich das Team um Andreas Steffen auf den Weg ins norditalienische Brescia. Nahe Mailand fand im Autodromo di Franciacorta das Finale der FIA European Rallycross Championship Super1600 statt.

Die Qualifikation auf der neuen Rallycross Strecke gestaltete sich als schwierig. "Die Strecke ist sehr schnell und liegt mir, doch die Sprünge verlangen dem Fahrwerk einiges ab", erklärt Steffen, der mit seinem Team nach jedem Vorlauf-Heat den Skoda Fabia auf Herz und Nieren überprüfte. "Wir springen hier mehrere Wagenlängen weit und das bei hoher Geschwindigkeit, da müssen wir auf Nummer sicher gehen."

Bis auf einen leichten Startunfall im dritten Heat, war Steffen sehr zufrieden mit der Qualifikation. Im vierten Heat fuhr er seine persönlich Bestzeit des Wochenendes, erreichte den siebten Rang und sicherte sich die Finalqualifikation der besten Zwölf.

Aus der letzten Startreihe ging Steffen in das Halbfinale, kämpfte sich Runde um Runde nach vorne und erreichte die Ziellinie auf dem vierten Rang. "Siebter Platz und damit knapp am Finale der besten sechs vorbei. Als wenn wir das nicht schon gehabt hätten, trotzdem bin ich zufrieden", erklärt Steffen, "wir haben bei jedem Rennen zur Europameisterschaft die Finalrennen erreicht."

Der Buxtehuder platziert sich nach neun Rennen zur Europameisterschaft 2014 auf dem achten Gesamtrang. Damit hatte Andreas Steffen, der seine erste EM bestritt, vor der Saison nicht gerechnet. "Wir haben uns im Rahmen der Rallycross-Elite etabliert. 2015 wird man mit uns rechnen müssen", zeigt sich Steffen selbstbewusst und sehr zufrieden. "Ich möchte meinem Team und meinen Sponsoren danken. Natürlich auch meinen Fans, der Jubel aus dem Zuschauerraum auf dem Estering hängt mir immer noch in den Ohren."

Ergebnisse und mehr Informationen finden Sie auf der offiziellen Website der WorldRX and EuropeanRX-Serie www.rallycrossRX.com und auf der Facebook Seite von Andreas Steffen

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29.September 2014 Text: Michael Hoese Bilder: Johnny Loix

 

Zuhause ist es doch am Schönsten
Andreas Steffen wird Fünfter beim Heimrennen auf dem Estering

„Das Heimrennen auf dem Estering ist natürlich aufregend“, erklärt Steffen noch vor dem Rennwochenende. Zahlreiche Pressetermine begleiteten den Buxtehuder in der Woche vor dem Rennen. Highlight war ganz klar die offizielle WorldRX Pressekonferenz im Modehaus Stackmann. In der Buxtehuder Innenstadt präsentierte Lokalmatador Andreas Steffen zusammen mit den Supercar-Stars Petter Solberg, Timur Timerzyanov, und Pontus Tidemand den Motorsport Fans die bevorstehende Veranstaltung auf dem Estering.

Dass Steffen dem Status des Lokalmatadors gerecht wird, zeigte er von Anbeginn der Veranstaltung. Im ersten Heat am Samstag platzierte er seinen Skoda Fabia auf dem zweiten Rang. Auch im zweiten Heat gelang Steffen mit dem vierten Rang inmitten der EM-Elite eine beeindruckende Leistung. „Platz Zwei zur Hälfte der Qualifikation, das war fast perfekt“, erklärt Steffen, der sich über die zahlreichen Besuche von Fans in seinem Teamzelt freute.

Den dritten Heat am Sonntag morgen beendete Steffen „nur“ auf dem elften Rang. „In der Sparkassenkurve nach dem Start kam ich vom äußeren Startplatz einfach nicht gut ins Rennen.“ So ergeht es einem ernstzunehmenden Gegner in der hart umkämpften Super1600 Europameisterschaft. Im vierten Heat war Steffen wieder mit von der Partie und fuhr fabelhafte Zeiten auf dem Estering.

Start, Jokerlap alles passte, bis zur letzten Kurve. Steffen biegt in die Zielgerade ein, als sein Fabia sich plötzlich um die eigene Achse drehte. Der hintere rechte Achsstummel war gebrochen und mitsamt Rad abgerissen. Auf drei Rädern blieb Steffen stehen, weniger als 100m vor dem Ziel. Die bis dato guten Ergebnisse sicherten ihn einen Startplatz in den Halbfinals, doch nun musste der Buxtehuder mit der letzten Startreihe Vorlieb nehmen.

Das Team von Andreas Steffen stürzte sich in die Reparatur des Fabias. „Meine Jungs leisten eine super Arbeit, doch die Finals werde ich ohne Handbremse fahren müssen“, erklärt Steffen. „Am Start und in den engen Ecken wird es dann schwierig.“ Davon merkten die 15.000 Zuschauer beim zweiten Halbfinale aber nichts, denn Steffen setzte sich bereits auf den ersten Metern weit nach vorne. Als er dann auch noch nach der ersten Kurve die Führung übernahm, waren die Zuschauer am Toben. Steffen führte das Halbfinale fünf Runden lang an und musste sich am Ende nur dem Litauer Ernestas Staponkus geschlagen geben.

In das Finale der Besten sechs der Super1600 startete Steffen aus der zweiten Startreihe. „Drehzahlabfall im zweiten Gang“, warf Steffen auf den letzten Rang zurück. Im Rennverlauf konnte Steffen sich noch auf den fünften Rang vorkämpfen. „Es wäre vielleicht mehr drin gewesen, aber nach der Schrecksekunde im vierten Heat bin ich nun mehr als zufrieden“, erklärt Steffen.

„Es ist unbeschreiblich den Applaus des heimischen Publikums zu spüren. Ich habe den Jubel der Buxtehuder bei der Zieldurchfahrt im Auto gehört. Einfach grandios!“

Mit 14 weiteren Meisterschaftspunkten schiebt sich Andreas Steffen auf den 8. Platz in der EuropeanRX 2014. Die Europameisterschaft der Super1600 feiert ihr Finale am kommenden Wochenende im italienischen Franciacorta nahe Mailand.

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22.September 2014 Text: Michael Hoese Bilder: Johnny Loix

 

Andreas Steffen behauptet sich in den Top10
Wilde Sprünge in den belgischen Ardennen

Nach der vierwöchigen Skandinavien Rundreise fand am vergangenen Wochenende der 6. Lauf zur WorldRX und EuropeanRX (FIA Rallycross Welt- und Europameisterschaft) in den belgischen Ardennen statt.
Die neue Rallycross-Strecke auf dem Circuit Jules Tacheny in Mettet (Wallonie) erwies sich als sehr hart für die Super1600 Skoda Fabias. Die künstlich angesetzten Sprünge waren eine Tortur für das Material. Mehrfach hat das Team um Andreas Steffen den Unterfahrschutz richten und ausbessern müssen.

Am Samstag erreichte Andreas Steffen zweimal den 12. Platz und fand sich am Ende des Tages bereits auf einem Halbfinalstartplatz wieder. Im dritten Heat am Sonntag vormittag lieferte sich Andreas Steffen ein hartes Rennen mit Markenkollege Denis Salikov. Steffen behielt nach einem rundenlangen Stoßstangen-Duell die Überhand und einen sicheren 11. Platz.


Im vierten und letzten Heat war dann endlich einmal das Glück auf Steffens Seite. Nach der Zieldurchfahrt, Steffen beendete den Heat mit der zweitbesten Zeit, legte sich ein Schauer über das Renngelände und keiner der folgenden Super1600 Fahrer konnte die Zeit des Buxtehuders unterbieten: Platz zwei im vierten Heat und damit Platz neun in der Qualifikation für die Finalrennen.

Für das Halbfinale setzte das Team auf Regenreifen, doch startbereit am Vorstart stehend, hörte der Regen auf. „Am Start funktionierte die weiche Reifenmischung noch sehr gut, doch bereits in den ersten Kurven fingen die Reifen an zu rutschen“, erklärt Steffen, der sich bei der Zieldurchfahrt noch den fünften Platz sichern konnte.

Mit 10 Meisterschaftspunkten festigt Andreas Steffen seinen 10. Platz in der EuropeanRX 2014. Die Meisterschaft geht nun in eine achtwöchige Sommerpause. Für Steffen und sein Team stehen einige Arbeiten am Skoda Fabia Super1600 an, bevor es Anfang September mit dem Rennen in Frankreich (6/7.September) in das letzte Drittel der Europameisterschaft geht.
Zwei Wochen später (20/21. September) findet dann die WorldRX und EuropeanRX-Meisterschaft auf dem Estering, Buxtehude statt, das Heimrennen von Andreas Steffen.

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07.Juli 2014 Text: Michael Hoese Bilder: Johnny Loix

 

Finale in Schweden
Andreas Steffen wird sechster beim
5. Lauf zur EuropeanRX in Höljes

Vor 35.000 Zuschauern ist der Knoten endlich geplatzt. Beim Magic Rallycross Weekend im schwedischen Höljes erreicht Andreas Steffen das begehrte Finalrennen.

Alljährlich trifft sich die Rallycross-Elite zum Saisonhighlight in Schweden. Weit mehr als 100 Teilnehmer zünden ein Motorsport-Feuerwerk für die Fans, die zum Großteil eine Woche an der Strecke campen und feiern. Bei den Super1600 traf Steffen auf 26 Mitbewerber, dem bisher stärksten Feld in 2014.
Die Qualifikation beendete der Buxtehuder auf dem 12. Rang. Nach drei guten Vorläufen am Samstag mußte Steffen eine Schrecksekunde überstehen. Im vierten Heat am Sonntag früh erwischte er einen guten Start, quetschte sich in der ersten Kurve hinter dem Führenden ins Feld und wurde gnadenlos weggedrängt. Passiert ist weder Steffen, noch dem Skoda Fabia RS etwas, doch die Zeit war dahin und das Team mußte doch noch um den Finaleinzug zittern.

Die Ergebnislisten gaben den Weg frei für das Halbfinale der Super1600, dass Steffen auf dem dritten Rang beendete und sich somit erstmals einen Platz für das Finale der besten Sechs sicherte. „Das Finale vor einer derart großartigen Kulisse fahren zu können, macht uns sehr stolz. Nun werde ich alles geben um eventuell doch noch ein paar Plätze gut machen zu können“, erklärt Steffen vor dem letzten Rennen des Tages.

Gewohnt gut startet der Buxtehuder in das Finale der Super1600, doch rutscht in den ersten Kurvenkombinationen von der Piste, wühlt sich durch den Sand und muss dem enteilenden Feld hinterher fahren. „Ich musste in den ersten Kurven alles probieren, schließlich war ich im Finale der besten sechs“, resümiert Steffen, der trotz des Ausrutschers im Finale sehr zufrieden ist. „Das Finale war bisher nur zum Greifen nahe, nun waren wir dabei.“

Am kommenden Wochenende werden die Karten neu gemischt. Die WorldRX und EuropeanRX-Strecke auf dem Jules Tacheny Circuit in Mettet (Belgien) ist für alle Beteiligten neu. Mit dem sechsten Rennen der Welt- und Europameisterschaft geht die Europameisterschaft in eine kurze Sommerpause.

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07.Juli 2014 Text: Michael Hoese Bilder: Johnny Loix

 

Der verflixte siebte Platz
Andreas Steffen trotzt Technik-Querelen
und widrigen Verhältnissen im Halbfinale in Finnland

Das vierte Rennen zur FIA Rallycross Welt- und Europameisterschaft fand im finnischen Kouvola statt. Im Süden Finnlands erlebte Andreas Steffen die bisher schwierigste Qualifikation für die Finalrennen. Im Training am Samstag streikte die Kupplung und das Team demontierte innerhalb von zwei Stunden das Renngetriebe, tauschte die Kupplung und der Skoda Fabia Super1600 rollte rechtzeitig zum ersten Heat. Doch in der Hektik hatte man vergessen, den aus Gewichtsgründen nur 9 Liter Rennsprit fassenden Tank aufzufüllen. P13 und P12 in Heat 1 und 2 am Samstag.

Am Sonntag öffnete der Himmel seine Schleusen über der Region Kymenlaakso und Steffen gelang auf der nassen Piste der „Tykkimäen Moottorirata“ der starke sechste Platz. Damit war die Finalqualifikation wieder greifbar nah, doch nach dem Heat registrierte das Team einen gebrochenen Motorhalter. Mit neuem Motorhalter und P11 im letzten Heat sicherte sich Steffen den letzten Startplatz für die Halbfinals.

„Mehr durfte eigentlich nicht schief gehen,“ erklärt Steffen nach der Qualifikation, „doch auch ich habe ein paar Fehler auf der anspruchsvollen Strecke gemacht, die einen hier direkt im Tableau zurückwerfen. Das Glück war dann doch noch auf unserer Seite. Im Finale kann alles passieren“, weiß der Buxtehuder.

Bereits am Start des zweiten Halbfinales konnte Steffen einen Platz gut machen, schob seinen Skoda Fabia auf den fünften Rang, ging direkt in die JokerLap und setzte zur Verfolgung der Führenden an. In der vierten Runde kassierte er den nächsten Konkurrenten. Auf dem vierten Platz beendete er das zweite Halbfinale.

„Der siebte Platz, ich habe wohl mein Abo verlängert“, scherzt Steffen, der mit dem Ergebnis nach der schwierigen Qualifikation doch noch zufrieden scheint. „Mit der Zeit von 5:07,843 Min. hätte ich den zweiten Rang im ersten Halbfinale und damit die Finalqualifikation geschafft.“ Das ärgert den Buxtehuder dann doch ein bisschen.

Bereits am kommenden Wochenende findet das fünfte Rennen zur FIA Rallycross Welt- und Europameisterschaft im schwedischen Höljes statt. Ein 140 Seelen Dorf im nördlichen Värmland, dass alljährlich mehrere 10.000 Zuschauer zum Magic Rallycross Weekend empfängt.

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29.Juni 2014 Text: Michael Hoese Bilder: Johnny Loix

 

Darf man in der Hölle fluchen?
Andreas Steffen wird in Norwegen Siebter

Darf man in der Hölle fluchen? So war Andreas Steffen nach dem dritten Vorlauf zu Mute, als er mit seinem Skoda Fabia Super1600 zurück ins Fahrerlager geschleppt wurde. Nach dem Start hatte ihn ein Mitbewerber „abgeschickt“ und Steffen konnte den dritten Qualifikationslauf nicht beenden.

Bereits am Samstag ging es heiß her in Hell (zu Deutsch Hölle), dem Austragungsort des dritten Laufs zur Rallycross Welt- und Europameisterschaft. Steffen wollte mit einem guten Ergebnis in das Rennwochenende starten, zog im Zweikampf aber den Kürzeren und erreichte vorerst nur den 13. Rang. Die Top 12 qualifizieren sich für die Finalrennen, sodass Steffen nach der erfolgreichen Reparaturpause seines Teams attackieren musste. Nach beiden Ausrutschern erreicht er jeweils den elften Platz und damit doch noch die Qualifikation für die Finalrennen.


Im zweiten Halbfinale startete der Buxtehuder vom letzten Startplatz, nutzte in der ersten Kurve die JokerLap - eine Alternativ-Route, die jeder Teilnehmer einmal durchfahren muss - und setzte die Verfolgung der Führenden fort. Steffen konnte Top Rundenzeiten auf die Länkebanen zaubern, sodass er im Verlauf des Halbfinales zwei weitere Plätze gut machen konnte aber den Einzug in das Finale der Top6 um 4/10 Sekunden verpasste. „Platz vier im Halbfinale ist zwar undankbar, doch nach dem Pech in den Vorläufen bin ich mit den Punkten für die Meisterschaft zufrieden“, erklärt Steffen, der in der Endabrechnung des Wochenendes den siebten Platz belegt.

In der Super1600-Europameisterschaft 2014 liegt der Buxtehuder auf dem achten Rang. Bereits in zwei Wochen geht es mit dem vierten Rennen der WorldRX und EuropeanRX im finnischen Kuovola (28/29.06.) weiter. Erneut in Breitengraden, wo die Sonne nicht untergeht.

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15.Juni 2014 Text: Michael Hoese Bilder: Johnny Loix

 

Am Finale vorbeigekratzt...
Andreas Steffen in England erneut im Halbfinale

In das Halbfinale am Sonntag startete Steffen aus der zweiten Reihe und setzte sich nach dem Start auf den zweiten Rang hinter dem in der Meisterschaft führenden Russen Sergej Zagumennov. Zwei weitere Finalteilnehmer drückten kamen im Verlauf des Halbfinales dem Führungsduo immer näher. In der letzten Runde, als Steffen in die JokerLap musste, passierten sie den Skoda Fabia Piloten. Der Buxtehuder erreichte die Zielflagge nur knapp geschlagen auf dem vierten Platz, das Finale der Super1600 um nur eine Sekunde verpasst.

„Wir sind trotzdem sehr zufrieden“, resümiert Steffen sein erstes Rennen auf der Heimatinsel des Rallycross-Sports. „Viele heimische mitgereiste Fans haben uns gratuliert, auch wenn wir das Finale knapp verpasst haben, konnten wir 15 Punkte für die Meisterschaft einfahren.“

Andreas Steffen liegt nun auf dem achten Platz in der Europameisterschaft. Beim nächsten Rennen im norwegischen Hell (14-15. Juni) wird er wieder dabei sein. „Die Strecke kenne ich bereits, da ist sicher noch Luft nach oben.“

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25.Mai 2014 Text: Michael Hoese Bilder: Johnny Loix

 

P5 nach der Qualifikation in England
Andreas Steffen qualifiziert sich erneut für die Finals

Lydden Hill, England, der Ort wo Rallycross seinen Ursprung hat, ist der Austragungsort des 2. Rennens zur FIA Rallycross Welt- und Europameisterschaft.
Am heutigen Samstag wurden in England, aufgrund der hohen Starterzahl, bereits alle 4 Heats der Qualifikation ausgefahren.

Andreas Steffen findet sich am Ende des ersten Renntages auf dem 5. Gesamtrang wieder, die Finalqualifikation und bereits 12 Meisterschaftspunkte in der Tasche.
"Dabei sah es zu Begin des Tages garnicht gut aus", erklärt Steffen, der nach seinem ersten Heat sehr verärgert war. "Mir liegt die Strecke, doch das typische englische Wetter ruinierte meinen ersten Heat." Steffen musste im Regen fahren, mit seiner Zieldurchfahrt hörte der Regen auf, die Strecke wurde schneller und die nachfolgenden Fahrzeuge ebenso. Nur Rang 12.

Im zweiten und dritten lief es dann besser, der Buxtehuder festigte seine Finalambitionen mit einem siebten und einem achten Rang. Im vierten Heat gelang Steffen dann die Überraschung. Mitlerweile war die Strecke abgetrocknet und bei fairen Bedingungen schob Steffen seinen Skoda Fabia auf den dritten Platz vor.

Der 5. Gesamtrang bedeutet die Qualifikation für das 1. Halbfinale am morgigen Sonntag. Dort startet er aus der 2. Reihe und hat gute Aussichten sich für das Finale der Super1600 zu qualifizieren.

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24.Mai 2014 Text: Michael Hoese Bilder: Johnny Loix

 

Andreas Steffen im Halbfinale der EuropeanRX
Erste EM-Punkte beim Saisonauftakt 2014

In den Rennsonntag startete Steffen mit seinem 230PS Skoda etwas unglücklich. In den Heats drei und vier ging er jeweils von der Außenbahn ins Rennen und musste sich nach der ersten Kurve hinter dem Feld einreihen: „Ich hatte keine Chance mich in dem starken EM-Feld weiter vorne einzusortieren“. Ein weiterer zehnter und ein elfter Platz sichern ihm aber die Qualifikation für die Finalrennen. Zu diesem Zeitpunkt hat er bereits fünf Meisterschaftspunkte für die erfolgreiche Qualifikation erhalten.

Aus den beiden Halbfinalrennen der besten zwölf qualifizieren sich die jeweils besten Drei für das Finale. Steffen startete vom letzten - sechsten - Platz in das zweite Halbfinale. Diesmal gelang es ihm sich in das Feld der Finalanwärter einzusortieren und fand sich bereits vor der ersten Kurve auf dem vierten Rang wieder. Dem drittplatzierten Tschechen Vaclav Veverka setzte Steffen unter Druck, schliesslich fuhr der mit dem letzten Ticket für das Finale.

In der zweiten Runde versuchte sich Steffen neben den tschechischen Peugeot 206 zu setzen, Veverka bremste früh, doch als Steffen in die Bremse stieg, ging dem Skoda Fabia die Strecke aus. „Ein Fahrfehler der mir mehrere Sekunden kostete“, erklärt Steffen nach dem Halbfinale verärgert: „Ich habe das ganze Feld ziehen lassen müssen.“ Erst nach dem Halbfinale regiestriert er, dass er nach dem Ausrutscher seine schnellsten Runden des Wochenendes gefahren ist. Die Zeiten hätten für die Finalqualfikation gereicht, ärgerlich.

Das Team um Andreas Steffen bereitet sich schon jetzt auf das zweite Rennen zur EuropeanRX im englischen Lydden Hill vor. Zuversichtlich sagt Steffen: „Den guten Eindruck den wir in Portugal hinterlassen haben, wollen wir jetzt weitere Punkte folgen lassen. Ich bin mir sicher, dass ich noch für die ein oder andere Überraschung sorgen kann.“

Am kommenden Samstag zeigt sport1+ eine 50minütige Berichterstattung vom 1. Rennen der Welt- und Europameisterschaft in Portugal.

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05.Mai 2014 Text: Michael Hoese Bilder: Johnny Loix

 

Steffen beim Saisonauftakt der EuropeanRX
Mit P5 im ersten und P10 im zweiten Heat startet Andreas Steffen zuversichtlich in die FIA Rallycross Europameisterschaftdie 2014 , kurz EuropeanRX.

Das Wochenende im portugiesischen Montalegre ist der Auftakt zur WorldRX, der FIA Rallycross Weltmeisterschaft für SuperCars. Andreas Steffen startet mit seinem Skoda Fabia Super1600 in der Europameisterschaft, die im Rahmen der Weltmeisterschaft bei allen Europäischen Rennen ausgetragen wird.

Bereits am Donnerstag erreichte das Team nach mehr als 2500km die Pista Automóvel de Montalegre, wunderschön am Bergeshang gelegen in der Region Vila Real. Über 1000m ü. NN liegt die Strecke zum Saisonauftakt der WorldRX und EuropeanRX. Im Training am Samstag mittag gelang es Steffen sich auf die schnelle, sehr staubige Strecke einzuschiessen. "Der Wind pfeift über den Hang und gibt auch bei starker Staubentwicklung schnell den Blick wieder frei", erklärt Steffen, der im ersten Heat frei fahren konnte. Nach starkem Start, setzte er sich in Führung und musste sich erst in der letzten Runde dem nach Tag 1 führenden Russen Nikita Misyulia geschlagen geben.

Mit einem weiteren guten 10 Platz - "Wir haben nach dem Start etwas im Verkehr festgehangen" - belegt Steffen den siebten Gesamtrang nach Tag 1. Am morgigen Sonntag werden noch zwei weitere Heats ausgefahren, die über die Qualifikation für die Halbfinals und das abschliessende Finale der Super1600 entscheiden. Daumen drücken und mitfiebern.

Nahezu LIVE dabei sind sie mit der offiziellen Website der WorldRX and EuropeanRX-Serie www.rallycrossRX.com und auf der Facebook Seite von Andreas Steffen

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03.Mai 2014 Text: Michael Hoese Bilder: Johnny Loix

 

SOUND, SPEED, POWER, SAFETY
Das Motorsportevent von Andreas Steffen

Wir zeigen Motorsport in allen Aspekten: Technik, Sicherheit, Organisation und Geschwindigkeit. Sie sind mittendrin und hautnah dabei. Wir erklären, Sie machen!

Interesse? Feel free to contact info@steffen-motorsport.de

 

Neu im Team:

Mode- und Markenvielfalt auf über 15.000?m2
Kennen Sie das Modehaus Stackmann? Mitten in der Buxtehuder Altstadt präsentieren wir Ihnen in großzügig gestalteten Modewelten Markenmode für die ganze Familie. Auf über 15.000 m² erwarten Sie die aktuellsten Modetrends in einer großen Markenvielfalt.

 

Vorbereitungen auf Hochtouren
Einblicke in die RallycrossRX Winterpause

Die RallycrossRX Saison beginnt am 03/04. Mai in den Bergen von Montalegre, Portugal. Bis dahin hat sich das Team um den Fahrer Andreas Steffen einiges vorgenommen um mit dem Skoda Fabia RS bei der Super1600 Europameisterschaft zu starten.

Der neue LKW und Anhänger für den Transport und die Reisen quer durch Europa wird vorbereitet. Das neue Design wird auch auf dem Gespann glänzen.

Auch in der Werkstatt geht es vorran. Der Skoda ist gestripped, von allen Anbauteilen befreit und wird nun für die Montage vorbereitet. Nahezu alle Teile wurden überarbeitet und optimiert.

Reinhold Albers nimmt letzte Feinarbeiten an dem 1600ccm Aggregat vor und bereitet das Herz für die Montage vor.

Wolfgang Noack bereitet die Anbauteile für die Montage vor.

Heiko Gehoff nimmt Maß an der Karosse des Super1600 Skoda Fabias.

"Ich bin froh so ein tolles Team zu haben. Auf die Mannschaft kann ich mich verlassen und somit beruhigt auf die bevorstehende Saison schauen", erklärt Andreas Steffen. Steffen hat sich im Winter um neue starke Partner bemüht, die das Team in der kommenden Saison begleiten werden. "Die RallycrossRX Saison kann kommen."

23.März 2014 Text: Michael Hoese Bilder: Steffen-Motorsport (Wolfgang Noack)

 

 

 

 

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