News 2013 - Herzlich Willkommen bei Steffen-Motorsport! Andreas Steffen beim Heimrennen im Finale "Wir hatten uns etwas mehr versprochen, doch können wir mit dem Finale der Europameisterschaft zufrieden sein" resümiert Andreas Steffen das Finalwochenende der FIA Rallycross Europameisterschaft. Auf dem Estering traf sich zum letzten Mal in der 2013er Saison die Rallycross-Elite. Knapp 60 Teilnehmer lieferten den zahlreichen Zuschauern spannende Rennen und packende Finals. Der Buxtehuder Lokalmatador Andreas Steffen startete mit seinem Skoda Fabia zuversichtlich in das Rennwochenende, Ziel war die Finalteilnahme. Die Qualifikation am Samstag lief gut. "Mit einem siebten und achten Rang hatten wir eine gute Basis für das Wochenende geschaffen," erklärt Steffen, der sich auf den Ansturm der Fans am Sonntag freute. Vor vollen Publikumsrängen am Sonntagmorgen dann der Rückschlag: nur Platz 13 im dritten Heat. Das Team konzentrierte sich somit auf den letzten Heat, der Fabia wurde durchgecheckt, das Startprogramm angepasst und hochkonzentriert bereitete sich Steffen auf den Start vor. Die sorgfältige Vorbereitung krönte der Buxtehuder mit einem überragenden Start, setzte sich in Front und fuhr auf den folgenden 4 Runden die insgesamt viertbeste Zeit ein: Die Qualifikation für die Halbfinals der Super1600 war damit gesichert. Aus den beiden Halbfinalrennen steigen die jeweils besten Drei in das Finale auf. Andreas Steffen gelang aus der zweiten Reihe ein Superstart, setzte sich bereits im Hohlweg an die Spitze und lenkte als erster in die Sparkassenkurve ein. Doch dann überrumpelte ihn der Russe Sergej Zagumennov, der sich innen am Fabia vorbeipresst. Auch die weiteren Halbfinalteilnehmer drücken Steffen weiter nach außen. Als Letzter geht er auf die lange Gerade des Esterings. Den ersten Mitbewerber kann er dort bereits wieder passieren, geht spontan in die Jokerlap und setzt zur Verfolgung an. Fünf Runden lang fährt er den Rückstand zu den Top3 zusammen, die ihrerseits in der letzten Runde die Jokerlap anfahren. Bei der Zieldurchfahrt fehlen Steffen nicht mal 2/10tel Sekunden auf Zagumennov. "Platz Vier und dann noch so knapp, das ist unglücklich" sagt Teamchef Jürgen Steffen, der sich trotzdem mit der Leistung des ganzen Teams zufrieden zeigt. "Wir haben gezeigt, dass man mit uns rechnen muss", erklärt Steffen der mit vier von neun Rennen die Saison auf dem 11. Rang der Europameisterschaft abschließt. "Mit den Ergebnissen der 2013er Saison sind wir durchaus zufrieden, 2014 wollen wir die Teilnehme auf der internationalen Bühne weiter ausbauen. Die Vorbereitungen laufen bereits" sagt Steffen, der sich nach dem Halbfinale bei den Zuschauern bedankt. Am Mittwoch wiederholt sport1+ die 105minütige LIVE-Berichterstattung vom 9. Rennen der Europameisterschaft in Deutschland um 8.35 Uhr, am folgenden Freitag und Samstag folgt eine jeweils 50minütige Zusammenfassung. 25.September 2013 Text: Michael Hoese Bilder: DRX-media Das EM-Finale in Buxtehude mit Andreas Steffen
Das Finale der FIA Rallycross Europemeisterschaft hat mit dem heutigen Freitag bereits begonnen. Aufbau im Fahrerlager, Papierabnahme, technische Kontrolle der Wettbewerbsfahrzeuge, erste Benzingespräche...vieles wurde heute schon erledigt um sich die kommenden zwei Tage auf die Rennen konzentrieren zu können. Das EM Feld hat seine Plätze bezogen, auch Andreas Steffen ist auf dem Estering angekommen.
Die vergangenen Wochen konzentrierte sich Andreas Steffen auf zahlreiche PR und Marketing-Termine für und um das Finale der Europameisterschaft auf seiner Heimstrecke. Highlight war die Ausstellung des Skoda Fabia RS Super1600 im Modehaus Stackmann in Buxtehude mit Autogrammstunde und Interview.
Am morgigen Samstag geht es dann wieder ums Rennen fahren. "Meine Finalteilnahme vom letzten Jahr will ich wiederholen, wer weiß, hier auf meiner Heimstrecke ist vielleicht auch mehr drin," freut sich Andreas Steffen auf das Rennwochenende. Daumen drücken, heißt es, denn in der EM ist alles möglich. mehr vom Rennwochenende
findet Ihr auf 20.September 2013 Text: Michael Hoese Bilder: ACN und facebook.com/andreas.steffen.9 Andreas Steffen erfolgreichster Motorsportler Buxtehudes
Um den sportlichen Erfolg und den damit verbundenen gesellschaftlichen Beitrag der Buxtehuder Sportlerinnen und Sportler zu würdigen, hat die Stadt Buxtehude die erwachsenen Sportler am Samstag, 8. Juni, im Rahmen einer Sport-Matinée geehrt.
Andreas Steffen erhielt erstmals die Auszeichnung und die damit verbundene bronzene Ehrennadel für seinen Meistertitel in der DRX Deutschen Rallycross Meisterschaft 2012. Die Ehrung im Stadthaus von Buxtehude vollzog Bürgermeister Jürgen Badur und die erste Stadträtin Katja Oldenburg-Schmidt. 23.Juli 2013 Text: Michael Hoese Bilder: steffen-motorsport Magic Weekend für Andreas Steffen Buxtehuder erreicht beim Rennen in Schweden erneut die Finals Alljährlich pilgern 30.000 Zuschauer zur FIA Rallycross Europameisterschaft in das 450 Seelen Dorf Höljes in Värmland, Schweden und feiern sprichwörtlich das "Magic Weekend". "Das Rennen in Schweden ist ganz sicher ein Highlight für mich und mein Team. Das ganze Areal um die Rennstrecke gleicht eine Woche lang einem riesigen Camping-Platz. Die Fans in Skandinavien feiern Rallycross", erklärt Steffen, der ohne große Erwartungen in das Rennen ging. "Höljes und die anspruchsvolle Strecke sind absolutes Neuland für mich, nichtsdestotrotz werde ich alles geben". So war das Team zwar zurückhaltend aber wie immer gut vorbereitet in das Wochenende gestartet. Bereits in den Trainingssitzungen konnte Steffen mit seinem Skoda Fabia den Speed der 22 weiteren Super1600 mitgehen. Motiviert startete er dann auch in die ersten Heats am Samstag und das überaus gut, denn beide Starts konnte er gegen seine Mitbewerber gewinnen. "Wir haben im Training ein perfektes Setup für die kurvige Strecke gefunden, davon habe ich auch am Start profitiert", erklärt Steffen, der sich aber dann über zwei Fehler im ersten Heat ärgert, die ihn auf den 15. Platz zurückwerfen. Im zweiten Heat läuft dann alles nach Plan. Start-Ziel-Sieg und Steffen wird nach seiner Zieldurchfahrt mit dem "Heat-Winner" Pokal gekürt und stellt sich den Fragen der Streckenreporter. Die Menge jubelt als er die Deutschen Fans grüßt, das Team auch, denn die neuntbeste Zeit und ein fehlerfreies Auto runden den Samstag ab. Im dritten Heat am Sonntag Morgen wird Steffen von einem
Mitbewerber übermutig von der Strecke geschoben, er kann das Rennen
zwar fortsetzen, doch mit der 17. Zeit wird es knapp für die Finalqualifikation.
"Nun wusste ich, alles muss im letzten Vorlauf passen, denn ich weiß
jetzt, dass ich den Speed für die Finalrennen habe. Dann will ich
da auch rein", gibt sich Steffen optimistisch für den vierten
und letzten Heat. Und es passt. Steffen gewinnt erneut den Start, führt
das Feld über die Renndistanz an, doch verschätzt sich in der
letzten Runde bei der Einfahrt in die JokerLap. Wildes Gerangel dann beim Start zum Halbfinale. Ildar Rakhmatullin schiebt das halbe Feld durch die erste Kurve, Steffens Landsmann René Münnich landet im Kiesbett, Steffen nutzt die Chance und schiebt sich auf den dritten Rang vor. Doch von hinten drückt die Meute und Steffen fällt nach der JokerLap auf den vierten Rang zurück. Für das abschließende Finale der besten Sechs reicht die neuntbeste Zeit leider nicht. "Wir sind trotzdem zufrieden, denn unsere Grenze ist noch längst nicht erreicht", resümiert Steffen, der nun die Sommerpause antritt. Werbe- und Marketingtermine stehen nun an, bevor es Ende August nach Lohéac in Frankreich geht. Zur siebten Runde der FIA Rallycross Europameisterschaft hat sich übrigens auch der 10fache Rallye-Weltmeister Sébastien Loeb angekündigt. Am Donnerstag den 11.07.2013 sendet sport1+ die 105minütige Berichterstattung vom 6. Rennen der Europameisterschaft in Schweden um 21.45 Uhr, am Folgetag werden die Highlights um 16 Uhr wiederholt. Weitere Informationen zum PayTV Ableger von sport1 (ehemals DSF) finden sie auf www.sport1.de 10.Juli 2013 Text: Michael Hoese Bilder: DRX-media/Lothar Lütgebüter . Johnny Loix . rallycrossRX.com Sieg für Steffen beim Heimrennen Andreas Steffen hat die nationale Elite im Griff Als amtierender DRX Deutscher Rallycross Meister International widmet sich Andreas Steffen in der laufenden Saison der FIA Rallycross Europameisterschaft. Doch das 3. Rennen der DRX 2013 auf seiner Heimstrecke, dem Estering, wollte sich der Buxtehuder nicht entgehen lassen. "Hier habe ich Rallycross kennen gelernt, meine ersten Meter im eigenen Rennwagen bestritten und meinen ersten Sieg eingefahren. Den Auftritt bin ich meinen Fans schuldig", erklärt Steffen, der sich riesig auf das Gastspiel auf der Heimstrecke gefreut hat. Die Super1600 war zudem gut besetzt und das mit zwei Dänen
und einem Niederländer auch international. Doch Andreas Steffen ließ
nichts anbrennen. Er markierte in den Vorläufen gleich dreimal die
Bestzeit und war dabei nur wenige Sekunden langsamer als die 550PS starken
SuperCars, mit denen man in den Vorläufen im Sinne der Zuschauer
zusammen startete. "Es ist einfach sensationell die Atmosphäre im Kessel des Esterings als Sieger genießen zu dürfen. Unter den Gesichtern auf den Zuschauerrängen erkenne ich immer wieder Freunde und Bekannte, aber auch mich, denn da habe ich mit Rallycross angefangen. Als begeisterter Zuschauer auf dem Estering." In weniger als zwei Wochen startet Steffen beim "Magic
Rallycross Weekend" in Schweden, dem sechsten Rennen der FIA Rallycross
Europameisterschaft. Am Freitag den 28.06.2013 wiederholt
sport1+ die Zusammenfassung vom 5. Rennen der Europameisterschaft in Norwegen
um 17.20 Uhr. 24. Juni 2013 Text: Michael Hoese Bilder: DRX-media/Rainer Welzel/Lothar Lütgebüter Halbfinale für Andreas Steffen in Norwegen Erste EM-Punkte beim Rallycross in Hell Die Lånkebanen im norwegischen Hell, ja, der Ort der 5. Runde zur FIA Rallycross Europameisterschaft in Norwegen heißt tatsächlich so, ist eine in die norwegische Bergebene integrierte Berg- und Talstrecke. Mehr als 1400km legte das Team vor und nach dem Rennen zurück, um sich mit der Internationalen Elite des Rallycross-Sports zu messen. Für Steffen ist die Strecke in Nord-Trøndelag, wie auch viele anderen Strecken in der Europameisterschaft, absolutes Neuland. Umso erfreuter zeigt sich das Team mit den ersten Trainingsrunden am Samstag. "Wir waren direkt bei der Musik in dem starken Feld der Super1600", erklärt Steffen, wohl wissend, dass die erste EM-Saison voller Lernprozesse sein wird. Auch im weiteren Verlauf des Trainings wurde Steffen immer schneller, die Strecke mitunter auch und das Feld der Super1600 wuchs näher zusammen. Die Rundenzeiten der Top10 bewegten sich innerhalb einer halben Sekunde. Verhalten agierte Andreas Steffen in den ersten Heats am Samstag, im Hinterkopf hing immer noch der Ausrutscher von Ungarn, der gleich das ganze Rennwochenende kostete. Mit zwei achten Plätzen sicherte er sich mit dem Skoda Fabia Super1600 eine gute Basis. Am Sonntag früh, nach einem problemlosen Warm-Up setzte Steffen dann auf Angriff, fuhr mit 3.00,511 nicht nur seine persönliche Bestzeit, sondern auch die Viertbeste Zeit. Der vierte Heat am Sonntag Mittag sollte dann noch eine Verbesserung hervorbringen, doch der Fabia kam nicht so gut vom Start weg wie zuvor. "In so einem engen Feld muss alles passen", sagt Steffen, "eine Rangelei, ein Rutscher zu viel, ein verpasster Start und man findet sich in den Ergebnislisten gleich 4-5 Plätze tiefer wieder." So reichte es nur für den neunten Platz im vierten Heat und auch nur für den neunten Platz insgesamt. Die ersten Meisterschaftspunkte, deren Acht, waren damit gesichert und auch die Qualifikation für die Finalrennen. "Doch für das Halbfinale hatte ich mir schon einen Startplatz weiter vorne erhofft." So ging Steffen aus der letzten Startreihe in das erste Halbfinale des Wochenendes, die Top3 erreichen das Super1600-Finale, für alle Platzierungen gibt es weitere Meisterschaftspunkte. "Viel ausrichten konnte ich nicht mehr, aber dem Feld sehr gut folgen", beschreibt Steffen sein Finalrennen, indem er als Fünfter - mit zwei weiteren Meisterschaftspunkten - die Ziellinie erreicht. Die ersten 10 Punkte für die Meisterschaft, in der er nach zwei gefahrenen Rennen auf dem 13. Platz liegt. "Die Meisterschaft ist vorerst nicht so wichtig, ich will lernen: die Strecken, die neuen Reifen und mich vor allem verbessern." Am kommenden Wochenende startet der amtierende Deutsche Rallycross Meister mit seinem Skoda Fabia Super1600 beim DRX-Rennen auf dem Estering-Buxtehude. Nach zwei weiteren Wochen wird Steffen im schwedischen Höljes sein. Ein 450 Seelen Dorf, welches zur Rallycross EM ein mehrtägiges "Magic Weekend" veranstaltet. 30.000 Zuschauer werden erwartet... Am Freitag den 21.06.2013 sendet
sport1+ die Zusammenfassung vom 5. Rennen in Norwegen um 16.25 Uhr. Für
die Folgetage sind in dem PayTV Ableger von sport1 (ehemals DSF) tägliche
Wiederholungen geplant. weitere Informationen: www.rallycrossrx.com (offizielle ERX-Website) 19. Juni 2013 Text: Michael Hoese Bilder: Sascha Stubnick und facebook.com/rallycrossinhell Ein Ausrutscher mit Folgen Andreas Steffen kann den Speed in der EM mitgehen 1300 Km legte das Team um und mit dem Fahrer Andreas Steffen vor dem Rennen zurück. Bereits am Donnerstag erreichte Steffen Motorsport mit dem Skoda Fabia Super1600 das Nyirad Motorsport Centrum, nördlich des Balatons. Die Zeit nutzte Steffen um sich mit der Strecke in der ehemaligen Bauxitgrube vertraut zu machen. Zehn Kurven, acht mal Streckenbelagwechsel und ein Höhenunterschied von fast 25m umfasst die spektakuläre 1200m lange Strecke. 2 1/2 Stunden Training wurde den Teams zugestanden und so nutzte auch Andreas Steffen die Zeit am Samstag um sich und den Skoda Fabia auf die Strecke einzustellen. Mit jeder Runde wurde der Buxtehuder schneller und Steffen war zuversichtlich für die ersten beiden Heats, die bereits am Samstag ausgefahren wurden. Doch dann kam alles anders als geplant.
Steffen musste nach der Auslosung der ersten Startaufstellung in der zweiten Startgruppe auf die Piste. Der Veranstalter hatte zuvor die Strecke stark gewässert und so rutschten die Super1600 nach und nach über und neben die Piste. So erwischte es auch Steffen, der am Start patzte, aber bereits nach 2 Kurven wieder zu den Führenden Ulrik Linnemann (Dk) und Rasul Minnikhanov (RUS) aufgeschlossen hatte. Doch am schnellsten Teil der Strecke stand noch unerwartet viel Wasser. Steffen verlor die Kontrolle mit den Slicks auf dem nassen Schotter und rutschte in die Streckenbegrenzung. Kurz darauf kollidierte dann auch noch Mandie August mit dem Fabia RS von Steffen. Beide Deutschen Teilnehmer strandeten in dem ersten Heat und bei der ersten Durchsicht war bereits klar: viel Arbeit für das Team stand an. Die Vorderachse hatte sich verzogen, Uniball-Gelenke waren ausgerissen, Bremsscheibe und -Sattel auf der Hinterachse gebrochen, für einen Start im zweiten Heat am Samstag war die Zeit zu knapp. Am frühen Abend war der Skoda Fabia wieder einsatzbereit.
Mit den beiden Nullrunden im Nacken war an eine Finalteilnahme nicht mehr zu denken, trotzdem stürzte sich Steffen auf die Strecke um den Wettbewerbern weiter Paroli zu bieten. Den Start zum dritten Heat gewann Steffen dann und ging als Führender vor Linnemann, der in den vergangenen Jahren stets um die EM-Krone kämpfte, in die erste Runde. Im Verlauf des Rennens musste er den Peugeot 207 zwar ziehen lassen, doch der sonst so selbstkritische Steffen war mit seinen Rundenzeiten zufrieden. "Ich kann den Speed der EM-Elite mitgehen", zeigt er sich zufrieden und auch im letzten Heat der Qualifikation kann sich Steffen mit dem Fabia Super1600 erneut verbessern. Mit den zwei 12. Zeiten aus Heat Drei und Vier belegt Steffen den undankbaren 17. Platz, knapp an den Punkten vorbei. "Die Enttäuschung vom Samstag ist gelassener Zufriedenheit gewichen", erklärt Steffen, "der Wettbewerb in der EM ist sehr hoch, da wollen wir mitmischen." Den nächsten Einsatz plant das Team beim 5. Rennen der FIA European Rallycross Championship im norwegischen Hell (15/16. Juni). Eine Woche drauf wird Steffen beim DRX Rennen in Buxtehude auf dem Estering zugegen sein. Am Sonntag den 02.06.2013 sendet sport1+ die Zusammenfassung vom 3. Rennen in Ungarn um 17.25 Uhr. Für die Wochenenden in Finnland (08/09.06.) und Norwegen (15/16.06.) ist in dem PayTV Ableger von sport1 (ehemals DSF) ein umfangreiches Exklusiv-Programm geplant. 28. Mai 2013 Text: Michael Hoese Bilder:
Lothar Lütgebüter DRX-media Die EM Saison beginnt an diesem Wochenende für Steffen-Motorsport Andreas Steffen ist mit seinem Team beim 3. Rennen der EM in Ungarn Nach knapp 1300km ist das Team Steffen Motorsport mit dem Skoda Fabia RS Super1600 im Nyirad Motorsport Centrum in Ungarn angekommen. Nach einer Streckenbegehung erwartet Andreas Steffen den Auftakt am morgigen Samstag, an dem die Trainings und die ersten beiden von vier Qualifikationsrennen gefahren werden. Die Qualifikation endet am Sonntag mittag, danach geht es in den Halbfinal- und Finalrennen um den Tagessieg. Insgesamt setzen 20 Teilnehmer in dem knapp 50 Fahrer starken Feld, zu dem unter anderem auch der WRC SuperStar Petter "Mr Hollywood" Solberg gehört, auf die 1600ccm Power der kleinen Super1600. Wir erwarten ein spannendes Wochenende: "Ich werde alles versuchen um Buxtehude und Deutschland gut in Europa zu vertreten", verspricht Andreas Steffen. Mehr zu dem Rennwochenende finden Sie auf der offiziellen Website www.rallycrossrx.com und als Fan von Andreas Steffen auf Facebook: 24. Mai 2013 Text: Michael Hoese Bilder: Heiko Gehoff / Steffen-motorsport Andreas Steffen startet in der FIA Rallycross Europameisterschaft Erfolgreicher Testtag läutet die neue Saison ein 3 Wochen vor dem Rennen der FIA Rallycross Europameisterschaft hat Andreas Steffen und das red kiwi racing Team den Skoda Fabia RS Super1600 und seine Entwicklungen aus der Winterpause auf dem Estering in Buxtehude getestet. "Wir sind zuversichtlich auch in diesem Jahr ein attraktives Paket geschnürt zu haben und freuen uns auf unser erstes Rennen in Ungarn", zeigt sich Steffen zuversichtlich.
Roll-Out für das Team ist das dritte Rennen der FIA-EM im ungarischen Nyirad am 25/26. Mai. Kommende Woche stehen noch ein paar Tests an, die die gewohnt intensive und zielgerichtete Vorbereitung abschliessen. Noch vor dem Rennen wird es hier auf steffen-motorsport.de weitere Informationen geben. 07. Mai 2013 Text: Michael Hoese Bilder: Rainer Welzel / DRX-media Andreas Steffen empfängt die Meistertrophäe Feierliche Vergabe der Meistertrophäen des DMSB mit 300 Gästen im Steigenberger Airport Hotel in Frankfurt. Der DMSB Deutsche Motorsport Bund hat am 19. Januar die Auszeichnungen für das vergangene Motorsportjahr 2012 ausgesprochen. Unter den 80 ausgezeichneten Motorsportlern ist auch der DRX Deutsche Rallycross Meister Andreas Steffen. Andreas Steffen nahm den DMSB Kristallpokal des DMSB aus den Händen von Präsidiumsmitglied Automobilsport Dr. Hans-Gerd Ennser entgegen. Steffen: "Es war ein gelungener Abend in absolut ansprechendem Ambiente". Mit Frau Birgit Steffen genoss der Buxtehuder den Abend im Rahmen der Motorsportler und führte zahlreiche Gespräche mit den Rennfahrerkollegen.
19. Februar 2013 Text: Michael Hoese Bilder: Thomas Frey/DMSB
Beim achten Rennen der DRX auf der neuen Rallycross-Strecke im auto-motor-sport Drivingcenter geriet das eigentliche Rallycross-Rennen fast zur Nebensache. Die Rennen sind schnell erzählt. Der Buxtehuder Steffen liefert mit Bestzeit im Zeittraining der Super1600, der vorzeitigen Pole Position mit zwei Heatsiegen und einem ungefährdeten Star-Ziel Sieg im Finale, erneut eine souveräne Leistung ab. Mit der maximalen Punktzahl, die seinem Punktekonto gutgeschrieben wurde, lag er somit punktgleich mit Bernd Schomaker (SuperCars Kategorie) in der Jahresendwertung. Doch Steffen hatte eindeutig bessere Qualifikationsergebnisse (10 Siege zu Schomakers 6 Siegen) und wurde daher vom DMSB Deutschen Motorsport Bund mit dem Meistertitel ausgezeichnet. Doch vorher musste sich das Team noch einem Protest des
Mitbewerbers stellen, der aber als unbegründet abgewiesen wurde.
Uns wurden diese Saison viele Steine in den Weg gelegt, manche waren
auch sehr unsportlich. Doch wir haben uns auf unsere Qualität als
Team konzentriert erklärt Teamchef Jürgen Steffen. Die
perfekte Vorbereitung meines Teams, so dass ich mich auf das Rennfahren
konzentrieren konnte, war der Schlüssel zum Erfolg beschreibt
Andreas Steffen rückblickend die acht Rennen zur DRX 2012. Wir
haben alle Hürden genommen und mit fünf Siegen in der DRX und
der Finalteilnahme beim EM-Rennen gezeigt, dass wir ganz nach vorne gehören
sagt Steffen, der nach seinem Erfolg in der Deutschen Meisterschaft schon
wieder vorrausblickt und an seinen Plänen für die Zukunft schmiedet.
Der Meistertitel war ein weiterer Schritt nach vorne, nun möchte
ich mit dem Skoda Fabia RS auch in Europa antreten. Im Januar 2013 geht es für Andreas Steffen zur Ehrung der Internationalen und Deutschen Meister des DMSB nach Frankfurt. Dort wird er bei der Gala der Meister unter Rennfahrerkollegen aus der DTM, dem Rundstreckensport und der Rallye seine Meister-Trophäe entgegennehmen. Bilder finden sie ab sofort unter Fotos 2012 21+23 Oktober 2012 Text: Michael Hoese Bilder: drx-media Bild-Trophäe: red kiwi racing
Demnach hat der der Buxtehuder einen 5-Punkte Vorsprung, den er am bevorstehenden Rennwochenende verteidigen will.
"Nach dieser langen Saison will ich für mein
Team und meine Fans den Titel einfahren" sagt Andreas Steffen zuversichtlich.
Die Rennen im ams Drivingcenter beginnen am Samstag mit dem ersten Vorlauf,
am Sonntag findet die Finalrennen statt. Weitere Informationen finden
Sie am Wochenende auf www.prs-berlin.de,
www.rallycross-dm.de
und auf der
C - B - A-Finale - Das Video Video: Mark Szerenyi www.rallycross.hu C - B - A-Finale Vom C-Finale bis ins A-Finale, das ist im Rallycross-Sport bisher ganz wenigen gelungen. Am Ende blieb für Andreas Steffen doch nur der sechste Rang, aber zwischenzeitlich sah es nach einer Sensation aus.
Das Finale Rennwochenende der Rallycross Europameisterschaft wird Andreas Steffen und dem red kiwi Team lange in Erinnerung bleiben, auch die zahlreichen Zuschauer bejubelten die Aufholjagd des Buxtehuders und feierten den Skoda Fabia RS Piloten bei allen Finalrennen auf dem Estering-Buxtehude.
Am verregneten Samstag, der den Estering in eine schwierig,
schmierige Piste verwandelte, gelang Steffen mit dem achten Platz im ersten
Heat bereits eine solide Basis für ein erfolgreiches Wochenende.
Zwei gute Heats reichen für einen Finalstartplatz, damit haben
wir ein erstes Top-Ergebnis bereits in der Tasche erklärt Teamchef
Jürgen Steffen. Am finalen Rennsonntag musste er dann eine Schrecksekunde
durchstehen, als beim Start zum zweiten Heat das Feld durcheinander gewirbelt
wird. Andreas Steffen hält sich gekonnt aus all dem Tohuwabohu heraus,
vermeidet einen Unfall, steht aber auch ohne zweite Zeit da. Im dritten
Heat erreicht er dann den 14. Rang unter den 28 EM-Teilnehmern. Ich hatte mir in der Qualifikation etwas mehr ausgerechnet, wußte aber das hier auf dem Estering in den Finalrennen alles passieren kann sagt Steffen, der sich optimistisch und voller Fahrfreude auf die Finalrennen vorbereitete. Das C-Finale beendete er hinter dem Russen Timur Shigaboutdinov (Renault Clio) auf dem zweiten Rang und löste damit das letzte Ticket für das B-Finale. Im B-Finale suchte Steffen seine Chance - aus der letzten Reihe startend - auf der Außenbahn. Dies gelang fabelhaft und bereits in der ersten Kurve fand er sich auf dem dritten Rang wieder, nutzte früh die JokerLap und hetzte den beiden Führenden hinterher. Als diese ebenfalls in die JokerLap gingen, setzte sich Steffen zwischen dem führenden Tschechen Stanislav Susta und dem Belgier Davy van den Branden. Erneut Rang Zwei und damit eine Runde weiter ins A-Finale. Das A-Finale war dann an Spannung nicht mehr zu überbieten. Drei mal musste es gestartet werden, da es jeweils in der ersten Runde zu Ausfällen kam. Wie bereits im B-Finale nutzte Steffen jeweils die Außenbahn, setzte alles auf eine Karte und fand sich bei den ersten Startversuchen erneut auf dem zweiten Rang wieder bis die roten Flaggen sein Emporstreben jäh beendeten. Erst beim dritten Start des A-Finales lief dann alles glatt, nur für Steffen nicht, der beim erneuten Versuch das Feld von außen aufzurollen, in den losen Schotter rutschte und mit dem sechsten Platz vorlieb nehmen musste. Sechster Platz beim EM-Finale, was will man mehr.
Wir haben uns hier vor heimischem Publikum sehr gut verkauft erklärt
Steffen, der jetzt zuversichtlich ist, in 2013 in der Europameisterschaft
mitzumischen. Nach so einem schönen und erfolgreichen Wochenende für meine Partner, mein Team und auch mich, will ich nun den DRX-Titel einfahren erklärt Steffen. 51 Bilder finden sie ab sofort unter Fotos
2012 02.Oktober 2012 Text: Michael Hoese Bilder: drx-media Video: Mark Szerenyi www.rallycross.hu Zweiter Platz auf dem Duivelsberg Insgesamt, mit der belgischen Meisterschaft,
gingen 13 Super1600 an den Start. In der Wertung der DRX startete zudem
der Russe Sergej Zagumennov auf einem, wie Steffen, baugleichen Skoda
Fabia RS. Das red kiwi racing Team um den Fahrer Andreas Steffen hatte
sich und auch den Skoda Fabia erneut perfekt auf das Wochenende vorbereitet,
so bereitete das starke Starterfeld dem Team keine Sorgen. Parallel schossen die beiden Skoda Fabia aus der ersten Reihe zum Spinnekopp hinauf, Zagumennov nutzte die bessere Innenlinie und ging in Führung. Steffen ging früh in die JokerLap, aber auch zu schnell, die Durchfahrt der Alternativroute war nicht ideal. In den folgenden Runden gelang es Steffen zwar den Rückstand auf den Russen zusammenzufahren, er setzte sich auch mehrmals neben den Fabia, konnte seinen Markenkollegen aber nicht überholen. Nach dem Fehler in der JokerLap muss ich mit dem zweiten Platz zufrieden sein, für mich wichtige Punkte für die DRX International Wertung erklärt Steffen nach dem Rennen. Die Führung in der Meisterschaft konnte Steffen mit dem zweiten Platz sogar ausbauen, sein Mitbewerber erhielt aufgrund mangelnder Klassenstärke keine Punkte. Doch die Saison ist noch lange nicht vorbei sagt Steffen, der sehr wohl weiß, dass sein ärgster Mitbewerber aus den SuperCars Bernd Schomaker nur 5 Punkte Rückstand hat. Die beiden abschliessenden Rennen der DRX
2012 finden am 06 | 07. Oktober in Schlüchtern (nahe Frankfurt) und
am 20 | 21. Oktober in Groß Dölln bei Berlin statt. Am 29 |
30. September startet Steffen zudem beim EM-Finale auf seiner Heimstrecke,
dem Estering-Buxtehude
als Lokalmatador rechnet er sich auch im
Feld der EM-Elite gute Chancen aus. 18.September 2012 Text: Michael Hoese Bilder: drx-media Vierter Sieg in Folge für Andreas Steffen Schon im Vorfeld kündigte man medienstark den heißesten Tag des Jahres an, bei knapp 40°C zeigte sich das Rennwochenende dann von seiner brutalen Seite. "In den Rennwagen wird es während der Rennen mehr als 60°C heiß, da muss der Fahrer Topfit und gleichzeitig konzentriert sein" sagt Teamchef Jürgen Steffen, der seinerseits vom Streckenrand zusieht. Für den Buxtehuder war die Hitze ein geringeres Problem, "der kann ich mit viel Flüssigkeit und kühlen Tüchern entgegenwirken", doch ein Radbolzen auf der Hinterachse war dermassen mit der Felge verschweißt, dass ein Radwechsel nicht möglich war. "Wir hatten vom Warm-up auf der feuchten Strecke noch Regenreifen aufgezogen, die sich nicht mehr wechseln liessen." So fuhr Steffen die beiden Vorläufe, mit denen er sich erneut vorzeitig die PolePosition sicherte und das Finale mit den, durch die Hitze, stark durchgewalzten, weichen Gummis. An persönliche Bestzeiten war so nicht zu denken, trotzdem konnte Steffen das Finale mit 14 Sekunden Vorsprung ungefährdet beenden. Steffen hatte zuletzt 2007 auf dem Estering gewinnen können,
in seinem ersten Jahr in der Division 1a, der heutigen Super1600. Fünf
Jahre später übernimmt er mit dem vierten Sieg in Folge in 2012
die alleinige Führung in der Meisterschaft. Weitere Bilder unter Fotos Dritter Sieg für Andreas Steffen in der DRX 2012 Bergfest der DRX Deutschen Rallycross Meisterschaft 2012 auf dem Ewald-Pauli-Ring in Schlüchtern nahe Frankfurt. Für Andreas Steffen war das Ziel klar: Meisterschaftsführung verteidigen, bestenfalls sogar ausbauen. Dabei liess das Wetter am vergangenen Wochenende die Veranstaltung
zu Obwohl ihm in den Vorläufen der Niederländer Henk van de Warrenburg im Ex-Werks Opel Corsa RML einmal auf den zweiten Platz verwies, sicherte sich Steffen mit zwei weiteren Vorlaufsiegen die Pole Position und gewann das Finale der Super1600 mit seinem Skoda Fabia RS ungefährdet. Wir haben im zweiten Vorlauf auf abtrocknender Strecke sehr früh die Slicks ausprobiert. Zu früh wie die Ergebnislisten zeigten, doch die Erkenntnisse konnte ich dann im Finale auf nahzu trockener Strecke umsetzen erklärt Steffen. Mit seinem dritten Sieg im vierten Rennen
der DRX 2012 kann Andreas Steffen die Führung in der Meisterschaft
behaupten. Er liegt weiterhin punktgleich mit dem Bremervörder Bernd
Schomaker, der sein Rennen bei den SuperCars gewann.
Mit noch vier Rennen auf vier unterschiedlichen Strecken ist auch die zweite Saisonhälfte der DRX eine Herausforderung, die Andreas Steffen mit seinem Skoda Fabia Super1600 und dem red kiwi racing Team annimmt. Weitere Bilder unter Fotos Andreas Steffen gewinnt die Premiere auf der neuen Das dritte Rennen zur DRX Deutschen Rallycross Meisterschaft 2012 war gleichzeitig die Eröffnung der neuen Rallycross-Strecke im auto motor und sport Drivingcenter Groß-Dölln. 60km nördlich von Berlin hat der neue Veranstalter im Kreise der DRX, die Private Renngemeinschaft Berlin, eine aufregende Berg und Tal-Strecke gebaut. Schnelle und abwechslungsreiche Asphaltabschnitte, aber auch anspruchsvolle Schotterpassagen, die das Material auf eine schwere Probe stellen sollte. Mir war bewußt, dass gerade die noch sehr unebenen Schotterpassagen mit Vorsicht zu geniessen sind erklärt Andreas Steffen, der sich in den Trainingssitzungen langsam an die neue Strecke gewöhnte. Diese Übersicht sollte sich im Verlaufe des Rennwochenendes auszahlen. Bereits im ersten Heat gelang Steffen im red-kiwi racing koda Fabia Super1600 die Bestzeit. Diese wiederholte er im zweiten Qualifikationsdurchgang und sicherte sich damit vorzeitig die Pole Position im A-Finale. Dass die Pole Position auch gleichzeitig den Tagessieg bedeutete, zeichnete sich dann im dritten Heat ab, den Andreas Steffen aufgrund der vorzeitigen Pole Position ausliess, um mit seinem Team den koda für das Finale vorzubereiten. Die Konkurrenz fiel auf der anspruchsvollen Strecke nach und nach mit Getriebe- und Kupplungsschäden aus. Zum Finale war dann einzig der koda Fabia Super1600 von Andreas Steffen fahrbereit, sodass man auf den Start des Finales verzichtete und das Qualifikationsergebnis für die Tageswertung heranzog. Ein kampfloser Sieg für Andreas Steffen, der seine Führung in der DRX Deutschen Rallycross Meisterschaft 2012 behaupten konnte. Vordergründig sieht es nach einem einfachen Sieg aus, der aber in der peniblen Vorbereitung des Teams begründet ist sagt Teamchef Jürgen Steffen, der das Team bereits jetzt auf das nächste Rennen einstimmt. In Schlüchtern kann es bereits wieder ganz anders aussehen, auch dort wollen wir wieder um den Sieg mitfahren und uns in der DRX 2012 einen Vorsprung erarbeiten. Weitere Bilder unter Fotos
Mit einer weiteren Bestzeit am Sonntagmorgen sicherte sich Steffen vorzeitig die Pole-Position. Mit dem Startplatz 1 im Rücken verzichtete Steffen auf den dritten Qualifikationslauf und beobachtete seine Mitbewerber auf der Strecke. Auch das gehört zur guten Vorbereitung. Geht am Start im Finale doch was schief, muss ich vorbereitet sein erklärt Steffen, der die unterschiedlichen Fahrlinien seiner Mitbewerber studierte. Im abschliessenden und punktebringenden Finale ging dann aber garnichts schief. Steffen gelang ein souveräner Start | Ziel-Sieg und zudem die beste Rundenzeit des Tages. Bei der Siegerehrung überreichte ihm der Veranstalter den Ehren-Pokal des ADAC Hessen-Thüringen für die schnellste Rennrunde aller Teilnehmer, insgesamt über 100 Rally- und Autocrosser. Mit dem Sieg übernimmt Andreas Steffen auch die Führung in der DRX Deutschen Rallycross Meisterschaft 2012. Vorbereitung ist eben alles und genauso gehen wir nun das kommende 3. Rennen in Groß Dölln an, eine neue Strecke im DRX-Kalender, ca. 60km nördlich von Berlin.
Weitere Bilder unter Fotos
Die Meisterschaft wird nicht beim ersten Rennen
entschieden versichert Der Start war eigentlich super. Auf den ersten Metern konnte ich die Lücke zur ersten Reihe schließen, doch ich habe dann zu früh, viel zu früh in den zweiten Gang geschaltet beschreibt Steffen seinen Start ins letzte Rennen des Tages. Die Drehzahl fällt in den Keller, links und rechts ziehen die Mitbewerber vorbei, Steffen findet sich auf dem letzten Platz wieder. In den folgenden Runden fährt Steffen die besten Rundenzeiten der Finalteilnehmer, holt Meter um Meter auf und passiert einen nach dem anderen.
Diese Aufholjagd wird mit dem dritten Platz auf dem Podium
belohnt, die Das red kiwi racing Team wird in fünf Wochen beim
2. Rennen zur DRX Weitere Bilder unter Fotos Neu aufgestellt
Andreas Steffen geht 2012 mit neuem
Team und dem Meister-Skoda Fabia von Rolf Volland an den Start
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